An der Endhaltestelle Markleeberg-Ost (Tram 11) startete der 5. Sonntagsspaziergang bei dem Geowerkstattmitglieder fernab der allgemeinen Wege die Endhaltestellen Leipzigs erkunden.
Der Spaziergang starte Richtung Markleeberger See auf dem asphaltieren Radweg über einen Trampelpfad, den man nur mit „besonderer Erlaubnis“ passieren durfte. Über die B2 und die Pleiße kamen wir in den Genuss der verschiedenen Wohngebiete und Wohnformen der Stadt Markleeberg.
Die Nachwende bekannte „Garten-an-Gartenwohnform“, die eine rege Diskussion über deren Beliebtheit der Spaziergänger mit sich führte. Entlang des Cospudener Sees war dank des schönen Wetters reges Treiben. Radfahrern, Inlineskater, Spaziergänger und mutige Badegäste tummelten sich auf der asphaltierten Fläche. Der Pier des Cospudener Sees war selten so gut besucht wie an diesem sonnigen Spätseptembertag. In Richtung Zwenkauer See präsentierte sich eine Bisonherde am Zaun ihres Geheges und boten eine abenteuerliche Fotokulisse für diesen Sonntagsspaziergang.
Auf dem Aussichtsturm Bistumshöhe wurde eine kleine Pause eingelegt und die Möglichkeit für eine Bisonfleisch- Bratwurst geboten. In Richtung Knautkleeberg-Knauthain führte uns der Pfad durch ein Wäldchen und über die weiße Elster in das Stadtgebiet Leipzigs und der Endhaltestelle „Knautkleeberg“ (Tram 3).