SummerSchool Boomtown Leipzig – die Tagesberichte

Die SummerSchool Boomtown Leipzig ist vorbei. Ausführlich haben wir bei Facebook berichtet. Mit den Tagesberichten der Teilnehmenden geht die Aufbereitung der Ergebnisse in die nächste Runde.


Montag, 05.09. (Agnes, Eva, Leila, Josephine)

Nach einem sehr schönen ersten Abend und dem Kennenlernen ging es am Montag gleich aufs Rad. Allerdings nur um die Ecke – ins neue Rathaus. Dort besuchten wir Herrn Heinig vom Stadtplanungsamt, der uns einen Statusbericht des Leipziger Wohnungsmarktes präsentierte. Nach einer kurzen, aber ausführlichen Erklärung der Entwicklung Leipzigs seit den 1990er Jahren folgte eine Darstellung der momentanen Situation inklusive Herausforderungen des Wohnungsmarktes. Wir diskutieren zunächst den Kontrast zwischen den Schrumpfungsprozessen vor 10-15 Jahren und dem rapiden Wachstum, das die Stadt momentan prägt. Der Beitrag ermöglichte uns als Nicht-Leipziger einen ersten Überblick. Herr Heinigs offene und engagierte Art hat uns sehr geholfen, in die Thematik einzusteigen und versüßte uns den Einstieg in das volle Programm der Woche.

Einen visuellen Eindruck der Stadt erhielten wir auf dem Rathausturm, den wir nach gefühlten 1000 Treppen erreichten – somit war das sportliche Pensum des Tages erfüllt. Trotz des Nebels, konnten die groben Strukturen der Stadt bewundert, dominante Sichtpunkte erkannt und die landschaftlichen Gegebenheiten eingeordnet werden. Danach folgte die erstem lang ersehnte Stärkung in der wohl besten Mensa Deutschlands (und Österreichs J ). Die architektonische Gestaltung des Uni Hauptcampus wirkte sehr imposant. Gleich vor Ort sahen wir einleitend zum kommenden inhaltlichen Block einen kurzen Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm „Ist Leipzig noch zu retten?“, der Anfang der 1990er in Plagwitz gedreht wurde. Da sich viele kein Bild von der damaligen Situation bis dahin machen konnten, zeigte der Ausschnitt auf schockierende Weise die bittere Realität der betroffenen Viertel und Menschen des Leipzigs 1989. Anknüpfend daran sprach Hannes Lindemann von HausHalten e.V. zur „Wohnungsmarktpolitik zwischen Staat und Markt“.  Im Zuge seiner Masterarbeit beschäftigte er sich mit den Entwicklungen „Wohnungspolitik zu Wohnungsmarktpolitik“, „Objekt- zu Subjektförderung“ und „Diversifizierung der Wohnungspolitik der Kommunen“. Anschließend stellte er das „Netzwerk Leipziger Freiheit“ und die beteiligten Organisationen vor. Als Mitglied von Haushalten e.V. ging er dabei besonders auf alternative Wohn- und Zwischennutzungsprojekte ein. Trotz des Nachmittagstiefs einiger Teilnehmenden fesselte uns der Beitrag. Durch den Vortrag wurde es möglich, das abstrakte Konstrukt der politischen Seite des Wohnungsmarktes zu durchleuchten. Vor allem die österreichischen Studierenden konnten im Vergleich mit Wien feststellen, dass sowohl die Stadt als auch private Initiativen in Leipzig viel engagierter in dieser Thematik agieren.

Der letzte Beitrag des ersten langen Tages beschäftigte sich mit der Frage ob Leipzig gegenwärtig eine Reurbanisierung erlebt oder es sich weiterhin um Urbanisierung handelt. Frau Dr. Annegret Haase vom Helmholzzentrum für Umweltforschung zeigte uns Facetten dieses Trends und einen Überblick über den stattfindenden Diskurs. Dieser erweist sich als schwierig, da der Begriff „Reurbanisierung“ einerseits nicht eindeutig definiert ist und das Verständnis im wissenschaftlichen und politischen Kontext stark auseinanderdriftet. Dabei nahm sie deutlich Stellung bezüglich ihrer eigenen Interpretation und Begründung der aktuellen Entwicklung. Als besonders relevant erachtet sie staatliche Investitionen z.B. in Infrastruktur und Wohnungsbestand, Arbeitsplatzangebot, Umwelt sowie kulturelles Angebot  etc. Im Vergleich dazu sei das Image der Stadt ihrer Meinung nach, weniger relevant. Des Weiteren sei der positive natürliche Saldo weitaus ausschlaggebender als der Zuwanderungssaldo alleine.

Den Abend ließen wir im charmant-skurrilen „Barabbas“ beim Dinner bei romantischem Kerzenlicht und wärmenden Eintopf ausklingen. Auf dem Weg durch den hippen Süden bekamen wir schließlich einen Eindruck von dem Stadtteil Connewitz, in dem wir am nächtlichen Heimweg auf unseren Rädern das junge Nachtleben beobachten konnten. Abschließend gesagt, ein inhaltlich gefüllter aber mindestens genauso spannender erster Tag der Leipziger SummerSchool 2016!

Dienstag, 06.09.2016 (Hannah, Katharina, Merlin, Sönke)

Der zweite Tag gestaltete sich als überaus kontrastreich: einerseits aus der Perspektive des marktwirtschaftlichen Hochglanzbaus  und andererseits aus der des kollektiv organisierten Hausprojekts.

Wie gewohnt machten wir uns am Morgen mit dem Fahrrad auf den Weg. Über die Brachflächen im Nordbereich des Bahnhofes radelten wir zum modernen Glasbüro des Leipziger Hauptquartiers der CG-Gruppe, wo wir uns zum Gespräch mit dem Leiter des Büros Herrn Graichen trafen. Nach einer breiten Einführung in die verschiedenen vergangenen, aktuellen und zukünftigen Projekte der CG-Gruppe in Leipzig konnten wir uns in einer anregenden Diskussion einen guten Einblick in die marktwirtschaftliche Sichtweise der profitorientierten Projektentwicklung gewinnen. Die CG-Gruppe entwickelt Wohnungen für das obere Segment des Leipziger Wohnungsmarktes mit einer Kaltmiete ab etwa 10 Euro/m² Kaltmiete. Dabei kauft die CG-Gruppe Flächen mit Potential und beginnt in der Regel mit dem Bau, sobald ein Käufer für das Bauprojekt gefunden wurde.

Nach dem Mittagessen in der Mensa erkundeten wir den Leipziger Osten, wo wir einige der besprochenen Projekte der CG-Gruppe z.B. in der Prager Straße besichtigen konnten. Der Stadtteil hat uns mit dem Kontrast zwischen Brachflächen, zwischengenutzten Parks und bereits entwickelten Wohnquartieren ein gutes Gefühl für das sich im Wandel befindende, moderne Leipzig gegeben. Als Beispiel kann der ehemalige Eilenburger Bahnhof angeführt werden, der jetzt als großzügige Parkfläche die ehemals getrennten Quartiere der Umgebung verbindet und aufwertet.

Auf der Fahrt zu dem alternativen Wohnprojekt „Schöner Hausen“ konnten wir die am Vortag von Hannes Lindemann erwähnten Ausbauhäuser von Nahem betrachten. Dort trafen wir auf Moni, die uns die Details des Projektes erläuterte: aufgeteilt in Arbeitsgruppen, beteiligen sich die zukünftigen BewohnerInnen nach individuellen Fähigkeiten an der Sanierung der vier noch unbewohnbaren Gebäude. Dabei wird angestrebt, rund 20 Prozent der anstehenden Sanierungsarbeiten in Eigenregie auszuführen. Alle Entscheidungen werden im Verlauf von Plena diskutiert und im Konsens beschlossen. Die Initiative erhielt eine Anschubfinanzierung von einer Schweizer Stiftung, um die Häuser zu kaufen. Zukünftige Mieteinnahmen, die auf etwa 6 Euro/m² veranschlagt sind, sollen Bankkredit abzahlen. Bei der Besichtigung schien es uns kaum vorstellbar, dass die ersten MieterInnen bereits im Frühjahr 2017 einziehen sollen.

Im anschließenden Gespräch mit Dominik Intelmann erläuterte er uns die sowohl positiven als auch negativen Reaktionen der Gesellschaft auf Hausprojekte wie das Schöner Hausen. Diese reichen von politischem Widerwillen aufgrund der neugeschaffenen Räume als Zufluchtsort für politische AktivistInnen und dem Unverständnis konservativer Kräfte gegenüber dem alternativen Milieu bis hin zu Begeisterung, wenn die „Alternativbauten“ als Pilotprojekte für neue Lebensformen, Inspirationsquelle und Magneten für junge Kreative angesehen werden.

Den Abend ließen wir im Biergarten „Substanz“ bei Bio-Burgern gemütlich ausklingen. Rückblickend war es ein anstrengender, lehrreicher und in sich geschlossener Tag, der uns nach dem eher theoretischen Input vom Montag einen praktischen Einblick in den Wohnungsmarkt insbesondere im Leipziger Osten gegeben hat.

Mittwoch, 7.9.2016 (Lena, Hannah)

Auch am Mittwoch ging es wieder direkt nach dem Frühstück aufs Rad und ab in die Stadt – diesmal in den Leipziger Westen, wo wir die Quartiere Schleußig, Plagwitz, Lindenau, Grünau und schließlich den Kulkwitzer See genauer unter die Lupe nahmen.

Nach kurzer Fahrt durch den Clara-Zetkin-Park in Schleußig angekommen, bewunderten wir die Architektur der Gründerzeit und diskutierten den Stadtteil und seine Bewohner. Wir stellten fest, dass hier vorwiegend Angehörige der Mittelklasse wohnen, zu denen viele Familien mit Kindern zählen, wie anhand der vielen Räder, die an Bäumen oder Radständern festgemacht waren, unschwer zu erkennen war. Außerdem kamen wir auf unserem Weg an einigen neuen Stadthäusern vorbei, die in das Quartier gebaut worden waren, um Lücken zwischen den Gründerzeithäusern zu füllen. Anschließend durchfuhren wir Plagwitz, ein ehemaliges Industriegebiet, dessen alte Fabriken vielfach zu Wohnungen umgebaut wurden. In Lindenau trafen wir Norma Brechts von Stadt für Alle, die mit uns über Verdrängungen und urbane (Gegen-)Bewegungen in Leipzig sprach. Die Initiative Stadt für alle besteht aus zumeist AkademikerInnen und betroffenen MieterInnen. Im Vortrag stellte sie die Struktur des Leipziger Wohnungsmarktes und den Widerstand gegen Verdrängungsmechanismen dar. Nach dem interessanten Input suchten wir das von Geographen geführte Restaurant „Süß & Salzig“ auf, wo wir leckere Flammkuchen, Suppe und Aufläufe verzehren durften. Gestärkt fuhren wir den Karl-Heine-Kanal entlang durch Lindenau. Einen kurzen Halt machten wir am Lindenauer Hafen. Dort stellten wir uns auf der noch unbebauten Fläche vor, wie in 5-10 Jahren die Stadtplanung von Leipzig in eigener Regie ein neues Quartier entstehen lassen will.

Wir schauten uns die Großwohnsiedlung Grünau an, die ab den 1970er Jahren im Leipziger Westen zur Zeit der DDR erbaut wurde. Charakteristisch waren die 5-16 geschossigen Plattenbauten und viel Grün. Frank Feuerbach vom Orga-Team erläuterte die Geschichte des Viertels und sprach über das Stadtbaukonzept. Entlang der Stuttgarter Allee und der alten Salzstraße gelangten wir in den sog. Wohnkomplex 8. Dort tragen wir in den Räumen des Jugend- und Altenhilfevereins viele Informationen zur Rolle von Wohnungsgenossenschaften in Leipzig und Sachsen bekamen und uns mit der Wohnungsgenossenschaft Kontakt e.G. ein wichtiger institutioneller Akteur des Leipziger Wohnungsmarktes vorgestellt wurde.

Die WBG Kontakt stellte uns ihre Struktur, den Bestand und aktuelle Bauprojekte vor. Dabei standen vor allem kleinere Wohnbebauung und soziale Infrastruktur im Vordergrund. Herr Dr. Viehweger vom Verband der sächsischen Wohnungsgenossenschaften erläuterte anschließend den Genossenschaftsgedanken und die gegenwärtige Wohnungspolitik im Land Sachsen auf. Dabei war seine Position, dass eine Förderung des Sozialen Wohnungsbau nicht das wichtigste Thema sei, da in zahlreichen Kommunen im Umfeld von Leipzig und der wachsenden sächsischen Großstädte vielfach Wohnungen leer stehen. Außerdem zählte er altersgerechtes Wohnen und energetische Gebäudesanierung zu an Bedeutung gewinnenden Themen für Wohnungsgenossenschaften.

In der weiteren Fahrradtour durch Grünau sprachen wir über den Stadtumbau Ost und erkundeten Rückbauflächen und deren Nachnutzung. Zum Teil wurden diese Flächen bereits wieder bebaut oder eine neue Bebauung ist geplant. Die letzte Station war ein Blockinnenhof, an dessen Seite durch eine weitere Wohnungsgenossenschaft drei neue Mehrfamilienhäuser entstanden sind. Wie sich herausstellte, bestand für diese ein reges Interesse. Hierfür war vor allem die Lagegunst am Kulkwitzer See entscheidend. Dieser kleine See, wo früher Braunkohle gefördert wurde, war unsere letzte Station an diesem Tag, wo wir aßen und beim Schwimmen im See entspannten.

Donnerstag, 08.09.2016 (Jasmin, Jule, Christoph)

Am vorletzten Tag der SummerSchool haben wir uns mit Entwicklungen jenseits der Stadtgrenzen Leipzigs beschäftigt. In diesem Sinne begann der Tag mit einem Vortrag von Herrn Dr. Kendschek von der Komet-Empirica GmbH. Das Thema „Schwarmstadt Leipzig: Effekte für die Peripherie“ war uns in den Tagen zuvor immer wieder begegnet, so dass wir Herrn Dr. Kendschek mit freudiger Erwartung trafen.

Zunächst wurde der Begriff Schwarmverhalten mit Bedeutung gefüllt, bei dem neue (Binnen-) Wanderungsmuster betrachtet werden. Dabei spielen innerhalb Deutschlands vor allem die Bildungsausweitung sowie der demographische Wandel eine zentrale Rolle. In diesem Kontext lässt sich auch das sprunghafte Wachstum Leipzigs ab dem Jahr 2011 einordnen. Der Blick über die Stadtgrenzen Leipzigs hinaus liefert eine Vorstellung von der Wechselwirkung zwischen Zentrum und Peripherie im Bundesland Sachsen. So differenziert die Komet-Empirica GmbH zwischen vier verschiedenen Typen. Neben den vier sogenannten Schwarmstädten (Leipzig, Dresden, Freiberg und Chemnitz) existieren in Sachsen Städte mit geringerer Strahlung/ Zugkraft. Dazu zählen einerseits die sogenannten versteckten Perlen, welche zwar ihre Bevölkerung gegenüber der Schwarmstadt verlieren, jedoch durch Zuzüge aus dem Umland weiterhin eine große Bedeutung für ihre Umgebung haben. Wichtige Ankerpunkte stellen außerdem die Wachstumsstädte dar. Diesen drei Typen werden kontrastierend die ausblutenden Städte und Gemeinden gegenübergestellt. Zu diesem vierten Typ zählt beispielsweise Hoyerswerda.

Eine Besonderheit der Typisierung ist, dass sich ein anderes System von Zentralitäten für die Städte und Gemeinden innerhalb Sachsens ergibt, als bei bisheriger Betrachtung unter ähnlichen Gesichtspunkten. Die Typisierung erweist sich insofern als handlungsrelevant, als dass auf dieser Basis beispielsweise die Strukturförderung überdacht werden kann. So zeichnet sich ab, dass die Städte mittlerer Größe viel Entwicklungspotenzial besitzen und die Region gewissermaßen stärken. Eine gezielte Förderungskonzentration auf die versteckten Perlen wäre diesen Überlegungen zufolge ein sinnvoller Ansatz der Regionalentwicklung.

Die Vielfalt der demographischen Struktur spielt sowohl in der Betrachtung von dem  Wanderungsverhalten eine Rolle als auch in den exemplarisch vorgestellten Projekten in den kleinen und mittleren Städten Sachsens. So stellt die Bürgerbeteiligung zur Mitgestaltung des eigenen Lebensumfeldes oder auch die Kreation einer identitätsstiftenden Imagekampagne einen wichtigen Baustein dar, um Bewohner an ihren Ort zu binden oder Rückkehrer einzufügen. Je nach Auswahl der Fokusgruppe und deren Ansprüchen an den öffentlichen Raum stellt die Revitalisierung von Innenstädten verschiedene Herausforderungen an die Regionalentwicklung.

Im Anschluss daran diskutierte unsere Gruppe mit den Landtagsabgeordneten der Fraktion Die LINKE Juliane Nagel und Marco Böhme. Unter der Prämisse, dass alle Bürger frei über ihren Wohnort bestimmen sollen, sprachen wir über mögliche Politikansätze die sowohl den Wachstumsphänomenen der Wohnungsmärkte in den großen Zentren, als auch den Schrumpfungsprozessen in der Peripherie begegnen. So scheint die Bereitstellung und Förderung von bezahlbarem Wohnraum in den Städten trotz des großen Leerstands in Stadtumlandgemeinden ebenso relevant, wie die Stärkung des ländlichen Raums, die es Menschen ermöglichen soll, in ihrer Heimat zu bleiben. Im Fokus der Diskussion stand auch die Frage: „Wachstum? Die Rolle von Kommunen & Land.“ Dabei spannte unsere Diskussion einen Bogen von der aktuellen Unterbringungsfrage der Flüchtlinge, über die Versorgung geringverdienender Bevölkerungsgruppen mit Wohnraum in der Stadt, bis hin zu Folgen des demographischen Wandels. Bei der ‚Podiumsdiskussion‘ wurde deutlich, dass Juliane Nagel und Marco Böhme, trotz ihres akademischen Hintergrundes, nicht die Fähigkeit zum Perspektivwechsel verloren haben und so versuchen, gesellschaftliche Spaltungsprozesse durch eine aktive Politik zu begegnen. Im Rahmen der Flüchtlingspolitik stellt sich immer stärker die Frage der Unterbringung. Der Königsberger Schlüssel steht bereits seit geraumer Zeit zur Diskusssion, um für eine „länderpolitisch gerechte“ Aufteilung der Flüchtlinge zu sorgen. Neu ist nun die Überlegung die Aufteilung der Flüchtlinge noch genauer, sprich auf Länder- bzw. Kommunalebene zu regeln. Zu dieser Frage wollte insbesondere Marco Böhme die Meinung der TeilnehmerInnen hören. Einigkeit konnte bei einem so komplexen Thema natürlich nicht erreicht werden.

Nach dem Mittagessen im Institut für Geographie setzten wir uns alle ein weiteres Mal zusammen und besprachen die Inhalte der vergangenen Tage, bevor wir unsere Gruppenarbeiten begannen, die es am Freitag vorzustellen galt.

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