Die Ergebnisse der SummerSchool 2012

Knapp zehn Wochen nach der SummerSchool möchten wir hier abschließend alle Erkenntnisse, Aktivitäten und Ergebnisse nochmal zusammenfassen. Dazu gibt es einen ausführlichen Abschlussbericht und die folgende Dokumentation der Gruppenarbeiten.

Insgesamt haben sich die Teilnehmenden in drei Gruppen geteilt, um sich mit den ReferentInnen und der Leipzig Charta auseinander zu setzen. Dabei fanden sie drei ganz unterschiedliche Ansätze. Mit der fiktiven Zeitung „Der Leipziger Morgen“ wagte die erste Gruppe einen Blick in die Zukunft. Die zweite Gruppe befragte BürgerInnen aus der Südvorstadt, Plagwitz, Grünau, Lindenau, Connewitz und Reudnitz zu den jüngsten Entwicklung, wahrgenommenen Problemen und den persönlichen Wünschen für die zukünftige Entwicklung des Viertels. Eine dritte Gruppe erschuf die Vorlage für ein riesiges 3-dimensionales Mind Map mit Begriffen und Fotos der zurückliegenden Tage.

Es folgen die kompletten Zitate und Darstellungen der von uns befragten LeipzigerInnen.

Südvorstadt

 Südvorstadt: Jonathan sitzt vor der Feinkost

7. September 2012, Karl-Liebknecht-Straße (Feinkost)
Männlich, 30 Jahre, Verkäufer Spielwaren

„Immer mehr Yuppies ziehen her. Ob sich da noch etwas Alternatives halten kann? Das wird schnell verdrängt!“

Die Yuppies haben die Südvorstadt für sich entdeckt. Daher gibt’s hier statt alternativer Szene immer mehr Gesetzteres. Man geht hier heute eher gepflegt ein Bier trinken, als dass man sich mit allen Freunden trifft. Die Studenten zieht es dann auch wo anders hin. Dafür kommen die jungen Familien und es gibt heut hier viele Kinder. Das wird auch in Zukunft so weitergehen und alles Alternative wird dann nach Plagwitz und Reudnitz verdrängt. Da können sich dann wohl auch so Einrichtungen wie die Feinkost hier in der Südvorstadt nicht mehr halten. Dann ist hier in dieser Gegend halt alles eher gleichförmig und die Vielfalt wird reduziert.

Erhard erkundet die Südvorstadt
7. September 2012, Karl-Liebknecht-Straße (Feinkost)
Männlich, 75 Jahre, Rentner

„Es ist viel Vorangegangen – ich bin selbst gerade unterwegs zum Erkunden!“

Die Südvorstadt hat sich gut entwickelt und es ist viel vorangegangen. Heute sind hier wieder alle Geschäfte offen und auch die von der Feinkost machen fleißig weiter, wenn halt grad Geld da ist. Im Vergleich zu den vergangen fünf bis zehn Jahren sind die Leute hier heute auch wieder jünger und viele Studenten wohnen hier in der Gegend. Man kann nur hoffen, dass sich die Dinge hier weiter so entwickeln. An anderen Orten tut sich auch viel, wie zum Beispiel beim Bayrisch Bahnhof, wo man einen Park anlegen wird. Wichtig ist, dass aber auch bestehende Parkanlagen richtig gepflegt werden. Das ist dann auch gut für den Tourismus. Hingegen sollte man etwas gegen die Drogen tun, da gibt man sich noch nicht genug Mühe.

Claudia will Freiraum für die Südvorstadt
7. September 2012, Karl-Liebknecht-Straße (Feinkost)
Weiblich, 34 Jahre, Filmwissenschaftlerin

„Alles wird zugebaut und immer kommerzieller!“

Das Flair in der Südvorstadt hat sich deutlich verändert. Ehemalige Brachflächen werden heute mit Einfamilien- und Stadthäusern bebaut und die Eigenheime verdrängen Freiflächen. Man bräuchte eher mehr Grün hier in der Gegend. Auch kommerzieller werden die Straßen hier in der Südvorstadt und es gibt immer mehr Geschäfte. Diese kommen zwar schnell hierher, viele davon schließen dann aber bald wieder. Generell gibt es hier viel Zuzug, auch wegen der Eigenheime. Damit werden die Mieten auch in Zukunft noch steigen und die Studenten und jungen Leute ziehen weg. Wie Schleußig wird das Viertel dann, viel gesetzter und die Leute sind eher älter. Hoffentlich wird in Zukunft etwas grüner werden und man baut nicht alles mit diesen Stadthäusern zu.

 

Plagwitz

Irene, Rente in Plagwitz
7. September 2012, Kreuzung Karl-Heine-Straße / Merseburger Straße
Weiblich, 81 Jahre, Rentnerin

„Man braucht mehr Grün. Insbesondere für große Spielgruppen – das fördert das soziale Gefüge bereits im Kindergartenalter.“

Hier in Plagwitz ändert sich relativ wenig. Es werden nur einige Häuser saniert, innen passiert dabei nicht so viel, nur außen wird die Fassade neu gestaltet, damit das ganze zumindest ansprechender aussieht. Für die Zukunft brauchen wir hier mehr Grünflächen, da muss man die Brachflächen umgestalten und für Kindergärten und Spielplätze verwenden. Mütter mit Kindern brauchen diesen Platz und das soziale Gefüge wird dann schon in den Spielgruppen in der Sandkiste gefördert. Gemacht wird derzeit einiges damit das Vorankommen auch für Behinderte und Kinderwagen leichter wird. Das dauert zwar, aber dann ist es wenigstens ordentlich gemacht.

Talli – verliebt in Plagwitz
7. September 2012, Kreuzung Karl-Heine-Straße / Merseburger Straße
Weiblich, 26 Jahre, Kellnerin


„Ich hab noch nicht die ganze Stadt erkundet weil´s mir hier gut geht.“

Plagwitz bietet alles Mögliche. Viel Kultur und Kunst gibt es. Nicht nur Künstler, sondern auch junge Familien zieht es hierher. Sehr multikulturell ist es hier in Plagwitz, außerdem sehr lebhaft und auch verrückt, manche Ecken sind aber auch etwas seltsam – aber im positiven Sinn. Aber auch Dinge wie Bio-Produkte, veganes Essen und FairTrade sind stark gefragt. In Zukunft wird hier aber alles noch weiter wachsen, das merkt man auch heute schon. Der Zuzug wird wohl auch die Mieten noch weiter erhöhen. Die Spinnerei wird weiterhin beliebt sein und generell wird das kulturelle Angebot weiter steigen. Ich leb jetzt schon seit einem Jahr hier, hab jedoch noch nicht so viel von der Stadt gesehen. Das kommt daher weil`s mir hier echt gut geht!

Mit dem BobbyCar durch Plagwitz – August und Sofia
7. September 2012, Kreuzung Karl-Heine-Straße / Merseburger Straße
Männlich & 1,5 Jahre, Weiblich & 23 Jahre

„Mit dem Wohlstand kommen auch die Punks, die schnorren. Das gab’s vorher nicht.“

Unser Viertel hier wird immer voller. Einerseits wird Plagwitz immer reicher, durch jene Leute, die heute zuziehen. Andererseits kommen damit auch die Punks, die hier schnorren. Das war vor ein paar Jahren noch nicht so. Mit dem steigenden Wohlstand wird auch die Wohnungssuche schwerer und die Ämter bezahlen dir hier keine Sozialwohnungen mehr weil die Mieten so hoch sind. Der Mittelstand wird sich hier in den nächsten 10 Jahren deutlich durchsetzten, es wird nicht mehr so bunt sein und wir werden noch höhere Mieten haben. Generell wird es in Plagwitz eher gesetzter sein und vielleicht eher so sein wie es in der Südvorstadt heute schon ist. Die ganze Szene wandert dann wohl in Richtung Georg-Schwarz Straße, wo es auch jetzt schon einige kreative Köpfe und entsprechende Projekte gibt.


Plagwitz: Diagnose Gentrifikation

7. September 2012, Karl-Heine-Straße / Karl-Heine-Platz
Männlich, 29 Jahre, Arzt

„Plagwitz: Das wird die neue Südvorstadt mit Mieten von 7,40 €/m².“

Plagwitz bietet viele alternative Projekte, generell ist es sehr bunt, vielfältig und es gibt einen hohen Zuzug von Künstlern. Das mit dem Zuzug wird auch in den nächsten drei bis vier Jahren so weiter gehen. Aber nicht nur die Künstler zieht es hier her, sondern auch viele andere und besser Verdienende. Damit steigen auch die Mieten und das Viertel gleicht sich der Südvorstadt an. Wobei im Vergleich eine Miete von 7,40 €/m² noch tragbar ist, wenn man das mit anderen Gegenden vergleicht.

 

Grünau

 Grünau – Gisela

7. September 2012, Stuttgarter Allee
Weiblich, 68 Jahre, Rentnerin

„Wenn ich die Wahl hätte und „money“, würde ich nach Schleußig ziehen.“

Gisela, junggebliebene Rentnerin aus Grünau hat in letzter Zeit nicht viele Veränderungen in ihrem Viertel bemerkt. Die unsanierten Wohnungen würden zwar immer weniger werden, Grünaus Charakter verändert sich aber nicht. „Wie es in zehn Jahren wird, kann ich nicht sagen“, meint Gisela. Ein von ihr öfters gehörter Wunsch sind mehr Parkplätze. Daran mangele es noch.
Dass in Zukunft bei allen Sanierungen der Genossenschaft Aufzüge installiert werden, findet sie großartig.Natürlich gäbe es schönere Gegenden in der Stadt, wie Schleußig oder auch den Süden, in denen sie gerne wohnen würde. Alles in Allem fühlt sich Gisela in Grünau aber sehr wohl: „Bei mir ist es grün, ruhig, es gibt einen Aufzug – was will ich mehr!?“

Grünau – Siegrid und Hartmut
7. September 2012, Stuttgarter Allee
60 und 61 Jahre, Besitzer eines Lottoladens

„Wir veralten hier“

Das Ehepaar Siegrid und Hartmut, seit 32 Jahren Grünauer mit Leib und Seele sehen dunkle Wolken am Grünauer Himmel. Mit ihrem Laden im alten Postgebäude an der Stuttgarter Allee haben sie 24 Jahre die Veränderungen im Viertel aus erster Hand erfahren.
In letzter Zeit gab es viele Schließungen von Kindergärten, Schulen, Krippen usw.. Die Gebäude stehen danach häufig leer. „Die machen die lieber zu und lassen sie vergammeln.“
Auch in Sachen Sicherheit sehen sie, dass sich die Lage zuspitzt. „Es gibt viele Überfälle, auch Kunden von hier, Einbrüche…das ist viel schlimmer geworden.“
Für die nächsten Jahre rechnen sie aufgrund fortschreitender Veralterung mit immer weniger Kunden. „Der alte Kundenkreis stirbt langsam aus.“
„Es gehen viele Jungsche weg, weil sie nach der Schule keine Arbeit finden, sogar mit Abitur.“, beschreiben sie ein weiteres Problem Grünaus.
In anderen Stadtteilen wie Gohlis und dem Ostviertel sehen sie hingegen Fortschritte. Auch das Waldstraßenviertel macht Eindruck auf sie.
Abschreckende Wirkung haben für Siegrid und Hartmut dagegen die ehemaligen Arbeiterviertel Plagwitz und Lindenau: „Plagwitz zum Felsenkeller, da siehts schlimm aus.“

 

Lindenau

 Lindenau – Gerd

7. September 2012, Lindenauer Markt
Männlich, 80 Jahre, pensionierter Maschinenbauer

„Meine Miete ist geblieben, kann sich aber schlagartig ändern.“

„Gebaut ham se hier allerhand“, meint Gerd, ein Lindenauer Urgestein im besten Alter. Trotz Sanierung vieler umliegender Gebäude sei seine Miete nicht angestiegen, was sich aber seiner Meinung nach schlagartig ändern könne. Auf die Frage, wie es in zehn Jahren hier aussehen wird antwortet er: „Das weiß keiner.“ Andere Leipziger Stadtteile spielen für ihn keine besondere Rolle. „Mein Leben ist hier in Lindenau.“ Besonders gut an Lindenau gefällt ihm, „dass es hier  nicht nur Gemüse zu kaufen gibt“, wie in es in Gebieten weiter außerhalb der Fall sei.
Er macht sich jedoch Sorgen um steigenden Vandalismus. Des öfteren kam es in seiner Umgebung zu Verwüstungen. Nachts geht er nur noch ungern auf die Straße: „Wenn da abends drei Kerle kommen, was machste?!“

Lindenau – Tilman
7. September 2012, Marktstraße
Männlich, 25 Jahre, Student

„Viele Häuser sanieren bedeutet steigende Mieten“
„Man sieht, hier wird viel gebaut“, erzählt uns Tilman, der mit seinem Sohn gerade unterwegs zum Babyschwimmen ist. Diese Veränderungen führen seiner Ansicht nach steigende Mietkosten mit sich. Von der zukünftigen Entwicklung des Viertels denkt Tilman: „Zuerst wurde Schleußig, dann Plagwitz…in zehn Jahren hat Lindenau vielleicht den Wert wie Plagwitz jetzt.“
Dem Waldstraßenviertel gehe es seiner Ansicht nach sehr gut, auch Schleußig findet er „nobel“. Benachteiligt seien hingegen Randlagen wie Grünau oder der Osten.

Lindenau – Ansgar
7. September 2012, Marktstraße
Männlich, 44 Jahre, Buchhändler, studierter Germanist

„Der Stadtteil bleibt gemischt, das wird kein Connewitz.“

Ansgar stellt eine beschleunigte Aufwertung des Stadtteils fest – Lindenau wird attraktiver. Als Grund hierfür gibt er unter anderem die Kaufland-Ansiedlung an der Marktstraße an. Jedoch gibt er zu bedenken: „Es sind zwei Schritte vorwärts, aber einer zurück“. Obwohl nun auch verstärkt studentisches Publikum in Lindenau anzutreffen sei, würden auch negative Begleiterscheinungen auftreten.
Trotz verstärkter Sanierungen und Mietpreiserhöhungen findet er den Begriff Gentrifizierung in diesem Zusammenhang übertrieben.
In Zukunft werde es weniger Freiräume für Kreative, Alternative und Studenten geben. Die Gefahr einer zu homogenen Bewohnerzusammensetzung Lindenaus sieht er jedoch nicht.
„Die Lebensqualität im Westen ist enorm hoch“, meint Ansgar. Vorteile des Leipziger Westens sieht er in der guten Stadtanbindung und der Nähe zum Auenwald.

 

Connewitz

Connewitz – Kurier
7. September 2012, Connewitzer Kreuz
Männlich, 27 Jahre, Kurier, lebt in Schleußig

„Leipzig ist eine Kulturstadt und wird das auch immer bleiben. Allein schon wegen dem Gewandhaus.“

“Ich wohn seit fast einem Jahr in Schleußig und habe eine Veränderung des Klientels im Viertel bemerkt. Vor allem wohnen hier Studenten und junge Familien mit Geld. Die meisten Alternativen sind nach Plagwitz gegangen. Deshalb werden in Zukunft wohl entweder mehr Familien oder Junge dort leben. Es steigen ja auch die Mieten und viel wurde saniert. In Zukunft wird es dort wohl so sein wie in Berlin im Prenzlauer Berg. Aber ich bin trotzdem gerne in Schleußig.”


Connewitz – Autohändler

7. September 2012, Bornaische Straße
Männlich, 25 Jahre, Migrant, Autohändler

„Man hofft, weil man hier lebt.“

“Hier ist alles ruhiger geworden. Es gibt weniger Krawalle in letzter Zeit. Früher gab es hier öfter Probleme. Ich glaube, dass in Zukunft hier mehr Leute sein werden, weil alles schöner wird. Die Straßen und die Häuser. Es wird viel gemacht und das Aussehen wird besser. Auch die Straßenbahn wurde hier gemacht. Aber in Leipzig ist es mit der Arbeit nicht so gut. Es wird schon besser. Aber es ist für die Menschen trotzdem schwer Arbeit zu finden. Man hofft, weil man hier lebt.”

Connewitz – Alteingesessener
7. September 2012, Biedermannstraße
Männlich, 59 Jahre, Arbeiter

„Früher sind sie der Borniertheit hinterhergerannt, haben die Karnickelstellen gebaut und hier alles vernachlässigt.“

„Also, hier ist alles vernünftiger geworden und es normalisiert sich. Früher nach der Wende war es noch nicht so toll, weil alle hier im Viertel frustriert waren. Sie müssen wissen, ich bin ja wegen der DDR vorbelastet, bei dem was ich sag. Aber trotzdem kann man schon sagen, dass hier jeder groß geworden ist und Fuß gefasst hat. Ich bin damals hier hergezogen, weil man hier schon immer alles hatte – medizinische Versorgung, Einkaufen und den Wald. Deshalb versteh ich auch nicht, warum die Bornierten die Karnickelstellen gebaut haben, alle dort hingezogen sind und es hier heruntergekommen lassen haben. Dort gabs ja noch nicht mal richtige Straßen und das Wasser ist durch die Wände gekommen. Heute versteh ich die Beschwerden über die Stadthäuser nicht. Die Jungen hätten die Häuser ja zu zehnt kaufen und renovieren können und so ihre Freiräume erkämpft. Aber die kommen hier auch nur ins Viertel und gehen dann schnell wieder weg. Das ist halt nur so ne Phase, wenn man dann rebelliert.

Reudnitz

 Reudnitz – Einzelhändler

7. September 2012, Dresdner Straße
Männlich, 65 Jahre, Betreiber eines Reformhauses

„In 10 Jahren ist hier der Kleinhandel ausgestorben.“

„Für den Einzelhandel hier im Viertel hat sich schon einiges verändert. Uns wurden die ganzen Parkflächen weggenommen und dann kommen die Leute nicht mehr zum Einkaufen hierher. Außerdem erschreckt die Polizeipräsenz die Kunden. Generell ist man hier im Viertel weniger kulant geworden. Ich glaube in Zukunft stirbt der Kleinhandel hier aus.“

Reudnitz – Seniorin
7. September 2012, Köhlerstraße
Weiblich, 72 Jahre

„Zu DDR-Zeiten war es schon schlimm, aber jetzt ist es noch schlimmer.“

„Fragen Sie mich nichts Politisches… Zum Viertel kann ich viel sagen. Das hier ist meine Heimat, hier kenn ich mich auch aus. Die Straßen sind hier schon besonders schlimm. Die ganzen Schlaglöcher hier sind eine Zumutung. Sie sehen, die Steuergelder wurden einkassiert, aber nicht sinnvoll eingesetzt. Ich würde sagen viel anders als früher ist es nicht. Zu DDR-Zeiten war es schon schlimm, aber jetzt ist es noch schlimmer. Alle Häuser sind verwahrlost und keiner kümmert sich. Ich kann schon verstehen, dass die deutsche Jugend rebelliert. Es muss hier wieder mehr für die Deutschen getan werden. Verstehen sie mich nicht falsch, Leipzig ist eine schöne Stadt – ist ja auch meine Heimat, deswegen bin ich vor ein paar Jahren auch wieder nach Leipzig gekommen.“

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